Innovationszyklen in der IT
Entwicklungsschritte, die sich früher über mehrere Jahrzehnte erstreckten, vollziehen sich heute innerhalb weniger Monate. Daher müssen auch lang bewährte unternehmerische Strategien in der heutigen Zeit neu gedacht und umgesetzt werden. Dies ist gleichermassen anspruchsvoll wie vielversprechend. Denn: Wer die Dynamik der technologischen Entwicklungen verstanden hat und damit umzugehen weiss, ist der Gewinner von morgen. Hier erfahren Sie, wie wir Sie dabei unterstützen können.
Innovationszyklen in der IT In Prozessen statt in Projekten denken
In einer Zeit explorativ beschleunigter Innovationszyklen sind flexible Denkweisen
und Prozesse gefordert.
Entwicklungsschritte, die sich früher über mehrere Jahrzehnte erstreckten, vollziehen sich heute innerhalb weniger Monate. Daher müssen manchmal lang bewährte unternehmerische Strategien in der heutigen Zeit neu gedacht und umgesetzt werden. Dies ist gleichermassen anspruchsvoll wie vielversprechend. Denn: Wer die Dynamik der technologischen Entwicklun-gen verstanden hat und damit umzugehen weiss, ist der Gewinner von morgen. zdrei.com unterstützt Sie dabei.
Die Innovations-Geschwindigkeit
steigt exponentiell
Ein Blick zurück: Von der Erfindung des Telefons im Jahr 1861 bis zur Verbreitung von Selbstwählferndiensten (Mitte der 50er des letzten Jahrhunderts) vergingen knapp 100 Jahre. Nach weiteren 35 Jahren stand Anfang der 90er in Deutschland das erste flächendeckende Mobilfunknetz zur Verfügung. Seit 1994 gibt es SMS, 1999 kamen die ersten Handys mit Kamera auf den Markt. Im Jahr 2007 revolutionierte Apple mit dem iPhone die Welt mobiler Endgeräte, bei denen das Telefonieren schon fast zur Nebensache wurde.
Die Lebens- und Arbeitswelt von heute hat mit der
von vor 30 Jahren nur noch sehr wenig gemeinsam
Spätestens seit der Entwicklung und Verbreitung des Responsive Design und der weit-reichenden Verfügbarkeit des LTE-Standards (etwa 2015) gehört auch die mobile Internetnutzung zur alltäglichen Selbstverständlichkeit. Die Historie des Telefons steht beispielhaft für die gesamte Entwicklung der Kommunikations- und Informationstechnologie. Wie künstliche Intelligenz, eine vollständige Digitalisierung aller gesellschaftlichen Prozesse und auf lange Sicht vielleicht sogar Quantencomputer unsere Welt verändern werden, kann man schon heute erahnen.
Die übergreifende Vernetzung beschleunigt Innovationszyklen auf allen Ebenen
Der PC kann Fernsehen, der Fernseher kann Internet und das Smartphone kann alles: Die Parameter Hardware, Software, Web und Mobilfunk greifen zunehmend ineinander und sorgen für immer rasantere Innovationszyklen, die sich in gleicher Geschwindigkeit nicht nur auf das private Leben, sondern insbesondere auch auf digitale Unternehmensprozesse auswirken. Diese nehmen ihrerseitswiederum Einfluss auf die technologische Entwicklung. Neue Möglichkeiten und Potenziale werden erkannt und forcieren den Erfindungsgeist von progressiven Unternehmern und zugleich von Hard- und Software-Entwicklern.
„Bewährte unternehmerische Strategien müssen angesichts dieser hohen Dynamik neu gedacht werden. Die Entwicklung von Software kann heute nur als kontinuierlicher Prozess gesehen und realisiert werden.“
Timo Poppinga CTO zdreicom AG
Die Gestaltung von digitalen Prozessen in Unternehmen wird heute trotz völlig anderer Voraussetzungen häufig noch immer ähnlich gesehen wie eine Investition in Maschinen oder Anlagen: Man ist zwar durchaus bereit, einmal viel Geld in die Hand zu nehmen, doch damit soll dann idealerweise das „grosse Problem“ mit einer entsprechend ebenso „grossen Lösung“ aus der Welt geschafft werden. Das wirklich grosse Problem ist jedoch: So funktioniert die IT-geprägte Welt von heute nicht mehr.
IT ist kein langlebiges
Investitionsgut
Die digitale Transformation in Unternehmen und die damit einhergehende IT-Entwicklung ist nicht mehr mit der Anschaffung langlebiger Investitionsgüter vergleichbar. Statt die Entwicklung von Software und Digitalisierung als Projekt zu begreifen, das zu einem Zeitpunkt X abgeschlossen ist, muss sie mittlerweile vielmehr als kontinuierlicher Prozess gedacht und umgesetzt werden.
Angesichts der schnellen Innovationszyklen in der IT müssen Entscheider in Unternehmen Meta-Strategien entwickeln, die es ihnen ermöglichen, in Zukunft auf Veränderungen und Herausforderungen zu reagieren, die wir heute noch nicht kennen. Der Mehrwert von Prozessen gegenüber Projekten wird hier unmittelbar greifbar: Nur im Zuge einer kontinuierlichen, prozessualen IT-Entwicklung können zukünftige Herausforderungen und Chancen rechtzeitig erkannt und antizipiert werden.
Das Internet liefert immer wieder Beispiele
für nachhaltige Paradigmenwechsel
Der rasante Erfolg des mobilen Internets war – jedenfalls für heutige Verhältnisse – lange vorher absehbar. Trotzdem wurden einige Unternehmen (auch solche mit mobil affinen Zielgruppen) von dieser Entwicklung völlig überrascht. Andere Anbieter, die beispielsweise mit Apps oder der Umstellung ihrer Internetauftritte auf responsives Design die Nase vorn hatten, konnten Nutzer frühzeitig mit kurzen Ladezeiten und komfortablen Darstellungen auf dem Smartphone überzeugen, ihre schlafenden Wettbewerber rechts überholen und im Markt punkten.
Ein Beispiel aus der Praxis von zdrei.com:
Continuous Upgrading bei TYPO3
Viele Unternehmen, die sich (aus gutem Grund) für das Enterprise Content Management System TYPO3 entschieden haben, klagen jedoch über die Kosten, die ungefähr alle drei Jahre mit dem Erscheinen einer aktualisierten Programmversion verbunden sind. In der Tat führen die klassischen, „sprunghaften“ Upgrade-Projekte regelmässig zu einem hohen internen Planungs-, Test- und Budgetieraufwand. Zusätzlich entstehen durch die üblichen Projektverzögerungen mitunter langwierige Unterbrechungen, die eine Weiterentwicklung der Website ausbremsen.
Um diese wiederholt auftretende Problematik nachhaltig zu vermeiden, hat zdrei.com das Service-Paket „Continuous Upgrading“ entwickelt. Mit diesem Service, über den alle erforderlichen technischen Wartungs- und Erneuerungsarbeiten zu einem monatlichen Fixpreis kontinuierlich durchgeführt werden, entsteht für unsere Kunden eine maximale Planungs- und Kostensicherheit ohne Unterbrechung der inhaltlichen Weiterentwicklung der Website.
Das Ergebnis:
kontinuierlicher Fortschritt
als nachhaltige Zukunftsstrategie
Analog zu unserem TYPO3-Upgrade-Service empfehlen wir unseren Kunden, die gesamte
IT-Entwicklung in Unternehmen im Rahmen eines Continous Developments als fortlaufenden Prozess zu gestalten. Statt unkalkulierbarer Risiken, die sich bei überdimensionierten Mammutprojekten kaum vermeiden lassen, vollzieht sich auf diese Weise die digitale Transformation in Unternehmen in kleinen, leicht überschaubaren Teilschritten.
Keine Frage, die Entscheidung für eine langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit erfordert Vertrauen. Aber dies entsteht, ganz wie in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen auch, nur allmählich und in kleinen Schritten. Lassen Sie uns einfach anfangen. Vielleicht bei einer kleineren Prozessoptimierung, bei der Sie die Gelegenheit haben, uns und unsere Arbeitsweise kennenzulernen. Wir freuen uns auf die Herausforderung, die Sie an uns stellen.