Eine Frau steht vor einem weißen Plakat auf dem Notizen und Post-It's sind

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Systemintegration Von Insellösungen zur integrierten Infrastruktur

Die Globalisierung und die IT-Systemintegration haben einiges gemeinsam: national-staatliche Systeme, die früher mehr oder minder isoliert problemlos funktionierten und sich bestenfalls mit der Peripherie ausgetauscht haben, sollen nun miteinander und vernetzt agieren. Unterschiedliche Kulturen und Sprachen treffen aufeinander und wie in der analogen Welt liegt die Crux liegt häufig schon im Detail: Zum Beispiel, wenn unterschiedliche Steckernormen und Stromspannungen in den USA den Betrieb eines europäischen Elektrogerätes nicht ganz einfach machen.

Systeme vernetzen mit zdrei.com

Die Aufgabe, für ein Unternehmen von Null an eine komplett neue IT-Architektur zu entwickeln, stellt sich in unserem Alltag nur selten. So beinhaltet nahezu jede Erweiterung und/oder Optimierung der bestehenden Infrastruktur immer auch die Frage, wie interne und externe Systeme (im Idealfall über vorgefertigte Schnittstellen) angebunden werden und sich vernetzte Prozesse einfach steuern lassen.

Die Lösungsentwicklung erfordert mitunter nicht nur Erfahrung und Fachkompetenz, sondern häufig auch Kreativität, damit wir als Dolmetscher zwischen verschiedenen IT-Welten für eine reibungslose, systemübergreifende Kommunikation sorgen und die Grundlage für reibungslose Business-Prozesse schaffen.

Durch vereinfachte Strukturen
Effizienz und Performance steigern

Je nach Unternehmen bedeutet die Verknüpfung von Insellösungen mit verschiedenen Hard- und Software-Lösungen zu einer übergreifenden Infrastruktur unterschiedliche Herausforderungen. Die Zielsetzung ist dabei immer

  1. Die Komplexität der gesamten Infrastruktur zu vermindern
  2. Einheitliche Datenstrukturen zu schaffen
  3. Digitale Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten
  4. Skalierbare Lösungen zu entwickeln, die erweiterbar sind und auch bei veränderten Anforderungen eine leistungsstarke Performance bieten